Dies wurde sichergestellt, durch die Installation von insgesamt 23 elektronischen Traka-Schlüsselschränken der S-Serie, welche über ein Wide-Area-Network (WAN) direkt online mit der Sicherheitszentrale verbunden sind. Dadurch besitzt die Sicherheitszentrale jetzt einen unmittelbaren und lückenlosen Überblick über sämtliche Schlüssel und Objektbewegungen. Eine signifikante Steigerung des Sicherheitsgrades gegenüber dem früheren Zustand ist das Ergebnis. Der zweite positive Effekt ergibt sich aus der Dezentralisierung des Schlüssel-Managements. Die Position der einzelnen Schlüsselschränke wurde so gewählt, dass das Servicepersonal nicht mehr weiter als 8-16 Kilometer zwischen den Schlüsseldepots und den zugehörigen Servicestelle fahren. Eine erhebliche Reduktion von Personal und Fahrtkosten war das betriebswirtschaftlich positive Ergebnis. Jeder Schlüsselbenutzer ist jetzt protokolliert, verantwortlich und kann leicht verifiziert werden !
"TRAKA – erzeugte eine Kulturänderung im Unternehmen"
Früher was das Personal gewohnt, einfach in eine Jackentasche zu greifen und irgendwelche Schlüssel herauszunehmen. Irgendjemand trug immer irgendwelche Schlüssel mit sich herum. TRAKA hat jetzt dem gesamten Prozess der Schlüsselbewegungen eine Ordnung gegeben - jede Person ist jetzt selbstverantwortlich für ihre Handlungen.
Warum fiel die Entscheidung auf TRAKA ?
Martin Harvey erklärt: "Wir kamen mit TRAKA zuerst auf der IFSEC 2006 in Kontakt ... und erkannten sehr schnell, dass unser existierendes System nicht die Sicherheit und Funktionalität des TRAKA Systems erreicht ... sodass wir im Juli 2007, nach einer gründlichen Marktanalyse, uns entschieden ein System als Pilot-Projekt einzusetzen. Die Testphase war direkt sehr erfolgreich und somit entschied sich die Geschäftsleitung das gesamte Unternehmen mit weiteren 22 Systemen auszurüsten.