Intelligente digitale Schlüsselschränke und elektronische Fachanlagen von Traka
Sportstätten
Traka - intelligente elektronische Schlüsselverwaltung
Swansea besitzt jetzt eine vielfältig nutzbare Sportanlage der Weltklasse, auf die man zu Recht stolz sein kann. Es ist das neue 'Heim' sowohl für das örtliche Rugby-Team 'the Ospreys' (Die Fischadler) als auch für das kürzlich aufgestiegene Meisterschafts-Fußballteam Swansea City FC. Das Stadion deckt bereits jetzt in erheblichem Maß die zukünftigen Konferenz- und Ausstellungsmöglichkeiten ab.

Hinter den Kulissen ist die erprobte und überaus vielseitige L-Serie von TRAKA im Einsatz und sorgt für die effektive Sicherung und Verwaltung sämtlicher Schlüsseln. Das System überwacht und kontrolliert den Zutritt zum inneren Gebäudekomplex, von Vermögenswerten jeglicher Art und sämtlichen Betriebsanlagen.
Die Basis der Traka-Systeme ist ein robuster intelligenter Metallstift, der Traka-iFOB. Dank seiner Form besitzt er eine automatische Selbstreinigung und ist absolut wartungsfrei. Der Traka-iFOB ist mit einem 2-poligen Mikrochip ausgestattet und benötigt aus diesem Grund nur zwei einfache ebenfalls wartungsfreie Kontakte und keine zusätzlichen Komponenten wie z.B. einen Microschalter oder eine Lichtschranke, wie sie bei RFID basierenden Systemen verwendet werden müssen. Zusätzlich zu seiner robusten Konstruktion ergibt sich über den integrierten Datenlogger auch die Möglichkeit, dass er selbst zu einem intelligenten protokollierenden Schlüssel werden kann, dem sogenannten Traka-Immobilisor.
Traka - intelligente elektronische Schlüsselverwaltung
Die Schlüssel oder Objekte werden mit robusten Sicherheitsplomben, verfügbar bis 4mm Edelstahl, mit dem iFOB fest verbunden und können nur durch massive Gewalteinwirkung und Zerstörung vom iFOB getrennt werden. Eine optionale Plombennummer in Verbindung mit der automatischen Plombennummerabfrage des Schlüsselschranks gewährleistet, dass kein Manipulationsversuch unentdeckt bleibt. Aufgrund der Codierung der intelligenten Stecker (iFOB) und der zusätzlichen Einzelplatzverriegelung können berechtigte Personen oder Personengruppen nur die ihnen zugewiesenen Schlüssel, Schlüsselbunde oder Objekte entnehmen. Nicht zugewiesene Schlüssel oder Objekte sind mechanisch über einen Stahlbolzen verriegelt und können nicht entnommen werden. Der Sicherheitsverantwortliche kann jeder Person oder Personengruppe für jeden einzelnen Schlüssel oder Schlüsselbund die Zugriffsberechtigung erteilen oder unmittelbar wieder sperren. Die Freigabe der Schlüssel ist individuell und gruppenweise für verschiedene Nutzer zeitabhängig programmierbar. Dies ermöglicht eine permanente, dezentrale Überwachung sämtlicher Entnahmen und Rückgaben durch den Verantwortlichen vor Ort und/oder über das Firmennetzwerk.
Schlüsselverwaltung 
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Traka - intelligente elektronische Schlüsselverwaltung

Im Gegensatz zu anderen Systemen arbeiten die Schlüsselschränke von TRAKA grundsätzlich mit einer festen Ordnung, d.h. die Schlüssel oder Schlüsselbunde werden immer wieder an ihren fest definierten Steckplatz zurückgesteckt. Dadurch wird die Schlüsselorganisation übersichtlicher und die Entnahme und die Rückgabe wesentlich beschleunigt. Dies bewirkt eine signifikante Zeitersparnis bei größeren Applikationen und/oder umfangreichen Schichtwechseln.


Je nach Anwendungsfall besteht aber auch die Möglichkeit der wahlfreien Rückgabe (Random Return), sowohl innerhalb eines Schrankes als auch über multiple Systemanwendungen (Multiple Random Return) inkl. einer einfachen Oberfläche zur Schlüsselverfolgung und Lokalisierung im Gesamtsystem.


Traka - Schlüsselschränke können aber noch viel mehr kontrollieren als nur Schlüssel - mit den neuen Depot-Streifen besitzen sie sogar Fächer in der Größe eines Handys, eines Kartenhalters und sogar kleiner Funksprechgeräte oder Pager. Die integrierte Batterie (Akku) gewährleistet eine absolute Netzunabhängigkeit. Je nach Zugriffshäufigkeit und Batteriemodell ist ein netzstromunabhängiger Betrieb von Tagen oder Monaten gewährleistet. Der integrierte Steuerrechner kann das komplette Schlüsselsystem über die Kontrolleinheit ebenfalls autark betreiben. Die Displayabfrage ermöglicht die Abfrage der Schlüsselvergabe und der letzten Nutzung direkt vor Ort. Mit Hilfe einer Netzwerkkarte kann der Datenabgleich auch über das Internet erfolgen, inkl. ferngesteuerter Schlüsselreservierung, Einzelplatzentriegelung und/oder Notfallentriegelung. Die Datenübertragung über ein WLAN gewährleistet Ortsunabhängigkeit und vermeidet zusätzliche Kosten für Kabelinstallationen. Wenn keine Netzwerkverbindung besteht, können die Traka-Systeme die entsprechenden Zugriffsereignisse ebenfalls bis zu 12 Monaten zwischenspeichern! Dank des geringen Stromverbrauchs und der robusten Industrietechnologie können die Schlüsselschränke von TRAKA auch in Kraftfahrzeugen, oder sogar gänzlich autark im Außenbereich, als 24-Stunden Schlüsseldepot, eingesetzt werden. Auch hier sind sie über Modem online mit der Zentrale verbunden und melden unmittelbar sämtliche Bewegungen, inkl. der entsprechenden Alarmmeldungen bei Stromausfall oder Manipulation.

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