Intelligente digitale Schlüsselschränke und elektronische Fachanlagen von Traka
Juweliergeschäfte
Traka - Intelligente elektronische Schlüsselverwaltung und Fachanlagen
Der Einsatz von Trakla-Schlüsselschränken ist absolut branchenunabhängig. Der abgebildete L-Schrank wurde in eine Säule integriert und direkt im Showroom eines Juweliergeschäfts installiert. Die Schlüssel der Auslagenvitrinen stecken in den alarmgesicherten Steckplätzen des Schlüsselschrankes und sind zusätzlich über einen Stahlbolzen jeweils einzeln gegen unberechtigte Entnahme geschützt. Zur Erhöhung der Sicherheitsstufe wurde der Schrank so eingestellt, dass zwar alle Schlüssel von den Mitarbeitern entnommen werden können, aber die Ausgabe eines neuen Vitrinenschlüssels nur erfolgt, wenn der vorherige Schlüssel in seinen Steckplatz zurückgesteckt wurde. Damit ist sichergestellt, daß bei einem etwaigen Überfall durch die Öffnung des Schrankes nicht sämtliche Schlüssel auf einmal entnommen werden können.

Zusätzlich kann der Schlüsselschrank so eingestellt werden, dass wahlfreie Steckplätze mit einem "Stillen Alarm" versehen werden. Sollte es dann zu einem Überfall kommen, lösen diese Steckplätze bei der Entnahme des entsprechenden Vitrinenschlüssels automatisch einen Alarm aus, welcher die aufgeschaltete Polizei oder Wachstation unmittelbar in Echtzeit benachrichtigt, ohne dass der Täter davon Kenntnis erhält. Der Schrank arbeitet ganz normal weiter als ob nichts geschehen wäre, die akute Situation wurde aber bereits an die entsprechenden Stellen gemeldet. Alle diese Funktionen erhöhen die Sicherheit im Gegensatz zu mechanischen Schlüsselschränken erheblich.
Traka - Intelligente elektronische Schlüsselverwaltung und Fachanlagen

Der intelligente Traka-iFOB ist mit einem Dallas Micro-Chip inkl. Datenspeicher und einer einzigartigen Seriennummer ausgestattet. Er definiert und kontrolliert exakt die Personen und Gruppen bezogene Benutzung von Schlüsseln, Räumlichkeiten (Zutrittskontrolle), Fahrzeugen und Depots jeglicher Art. Die Codierung der Traka-iFOBs ist einzigartig. Sie verwenden keine RFID-Transponder-Chips und können somit von Unbefugten nicht einfach ausgelesen werden. Zur Kommunikation und Erkennung benötigt der Traka iFOB nur 2 einfache Kontakte (wartungsfrei) und keine zusätzlichen Komponenten, wie z.B. einen Microschalter oder eine Lichtschranke, wie sie bei RFID basierenden Systemen vorkommen. Zusätzlich zu seiner robusten und wartungsfreien Metall-Konstruktion ergibt sich über den integrierten Datenlogger auch die Möglichkeit, dass er nicht nur ein intelligenter Schlüsselerkennungsstift ist, sondern auch selbst zu einem intelligenten und protokollierenden Schlüssel werden kann.

Mit Hilfe der Alarmsicherheitsfolie PROFILON® ALARM A1 von HAVERKAMP und des integrierten Einbruchalarmmelders kann die Einbruchsicherheit der Schlüsselschranktüren noch erheblich gesteigert werden. Die Sicherheitsfolie PROFILON® ALARM A1 der HAVERKAMP GmbH ist die patentierte Kombination aus Schutz- und Warnsystem. Das mehrlagige Folienlaminat von 360 μ Stärke erreicht die Widerstandsklasse A1 nach DIN 52 290, P2A nach EN 356 und UL 972. Durch versilberte Alarmfäden, die wahlweise im Abstand von 4, 10 oder 20 cm in das Folienlaminat eingelegt werden, verbindet PROFILON® ALARM A1 mechanischen Schutz mit den Eigenschaften eines vollflächigen Glasbruchmelders (Meldeklasse 10). Sie kann direkt an jede Alarmanlage aufgeschaltet werden.

Die Traka-Schlüsselschränke bieten eine Vielzahl von Zugriffsmöglichkeiten. Standardmäßig ist es der PIN-Code Zugriff über die robuste Tastatur. Zusätzlich besteht die Möglichkeit jeden Karten oder Transponder/TAG-Leser zu installieren. Auch kundenspezifische Leser sind problemlos adaptierbar. Selbstverständlich sind die verschiedenen Zugriffsmöglichkeiten auch in Kombination einsetzbar inklusive des 4-Augenprinzipes. Dank des neuen kompakten SAGEM-Fingerprint-Readers können alle Traka Schlüsselschrank Modelle mit einem sehr leistungsfähigen biometrischen Zugriff ausgestattet werden
Share by: