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Auf Grund der Alarmüberwachung jeder einzelnen Fachtür, jedes internen Steckplatzes, der Netzwerkverbindung und der Stromversorgung bieten die
Traka-Touch
Fachanlagen den größtmöglichen Schutz für Objekte aller Art. Die integrierte Fachinhaltserkennung garantiert die korrekte Rückgabe des entnommenen Objekts. Wird nach der Fachöffnung nicht das fachzugehörige Objekt zurückgelegt erfolgt unmittelbar die Alarmierung zuständiger Stellen und wenn geschaltet die Auslösung eventueller Raumsicherungen oder die Blockade vernetzter Türen und Schleusen.
Was ist Traka-Touch?
Was ist TrakaWEB?
Laptop & Tablet-Fachsäulen
Bei den Laptop- und Tablet-Fachsäulen von Traka können sowohl Farbe und Fachgröße als auch die Maße der Gesamtkonstruktion kundenspezifisch verändert und somit anwendungsoptimal angepaßt werden. Die Fachtüren sind je nach Wunsch mit einer Polycarbonatscheibe oder aus Vollstahl, mit oder ohne Lochung, erhältlich. Erweiterungen können einfach links oder rechts an den Hauptschrank angesteckt werden. Pro Steuereinheit sind maximal 100 Fächer empfehlenswert. Die Steuereinheit kann bis 50.000 Benutzer verwalten. Dadurch entstehen z.B. auch am Beginn eines Semesters keine Kapazitätsprobleme. Die Laptop- und Tablet-Fachanlagen von Traka sind mit einer integrierten doppelt geerdeten Stromversorgung ausgestattet, die hinter einer isolierten Abtrennung installiert und zusätzlich gegen elektrostatische Einwirkung geschützt ist. Bei der Rückgabe des Laptops wird einfach nur der Low-Power Stecker des Ladekabels in den Laptop oder iPAD eingesteckt und schon erfolgt die Aufladung für die nächste Benutzung. Die optional integrierte RFID-Fachinhaltserkennung garantiert, dass entnommene Objekte (Laptop, Tablet, iPAD, Funkgeräte, Dokumente, Werkzeuge, Messgeräte) wieder korrekt in die zugehörigen Fächer zurückgelegt werden und alarmiert automatisch bei der Überschreitung von definierten Entnahmezeiten.
Modulare Touch-Fachanlagen
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Touch-Fachanlage
Touch-Steuereinheit mit multilingualer grafischer Benutzeroberfläche. Schlüssel und Objekte können in Klartext gesucht werden. Die Kommunikation schaltet automatisch in die Muttersprache der zugriffsberechtigten Person um.
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Touch-Personal-Fachanlage
Die Fachtüren können geschlossen, gelocht, mit Briefschlitz oder mit Sichtscheibe ausgeführt sein. Der manipulationsfreie Drehriegel-Verschluss der Traka-Systeme garantiert problemlose Öffung auch "Under Load". Manchmal füllen Personen die Fächer etwas voller aus als vorgesehen. Normale Schieberiegel neigen dann zum Verklemmen, ein Drehriegel öffnet dagegen auch bei Überladung.
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RFID-Objekterkennung
Jedes Fach kann mit einer RFID-Fachinhaltserkennung ausgestattet werden, zur manipulationsfreien Objekterkennung
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Laptop-Fachanlage
Optional mit integrierter Stromversorgung, RFID-Fachinhaltserkennung und FIFO-Funktion (First-In-First-Out)
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Gemischte Fachgrößen
Die Fächer können in verschiedenen Fachgrößen in einem System gemischt installiert werden
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Waffen-Fachanlage
Waffen-Fachanlage für Kurzwaffen und Langwaffen ausführbar. Die Fachschlösser besitzen einen manipulationsfreien Drehriegel-Verschluss.
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Waffen-Fachanlage
Mit integrierter RFID-Fachinhaltserkennung und optionalem Waffen-Management (Schadensmeldung/Zustandsmeldung)
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iFOB-Steckplatz
Jedes Fach kann mit einem iFOB-Steckplatz ausgerüstet werden, z.B. für die gleichzeitige Verwaltung von Fahrzeugschlüsseln und Fahrzeugpapieren
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Fahrzeugschlüssel-Depot
Touch-Fachanlage mit integriertem iFOB-Steckplatz, z.B. für Fahrzeugschlüssel plus Papiere - optional mit Schadensmeldung, Reservierung und weiteren Fuhrparkoptionen
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Die modularen Touch-Fachanlagen mit integrierter Fachinhaltserkennung eignen sich als Schlüsseldepot für die Sicherung wertvoller Einzelschlüssel und Schlüsselbunde, als Übergabeterminal für Fahrzeugschlüssel und für die Verwaltung von Labtops, Tablets, Smartphones, Messgeräten, Werkzeugen, Waffen, Funkgeräten und wichtigen Dokumenten. Die elektronischen Fachanlagen von Traka sind ebenfalls mit der neuen Traka-Touch Technologie ausgestattet. Die integrierte Traka-Touch Technologie garantiert einen vollständig autarken Betrieb. Mit der optionalen TrakaWEB-Software besteht die Möglichkeit der hardwareunabhängigen ONLINE-Überwachung, Fernkonfiguration und Fernsteuerung aller Systemfunktionen inkl. der Weiterleitung eventueller Alarmereignisse.
Die modularen Touch-Fachanlagen von Traka sind ebenfalls mit zusätzlicher iFOB oder RFID-Fachinhaltserkennung und mit integrierter Stromversorgung lieferbar. Die Objektentnahme und Rückgabe wird automatisch erkannt. Als Fachgrößen steht eine vielfältige Auswahl zur Verfügung welche auch innerhalb eines Systems miteinander kombiniert werden können. Die Steuereinheit (POD) der Schließfachanlage kann entweder in abgesetzter Form installiert werden oder als integraler Bestandteil des Gesamtsystems. Pro Steuereinheit können bis 25.000 Benutzer angelegt werden. Jede Steuereinheit kann bis zu 250.000 Ereignisse zwischen speichern. Die Steuerrechner basieren auf moderner energieeffizienter RISC-Architektur in Verbindung mit einem industriellen Multitasking-Betriebssystem. Die simultane Hintergrund-Kommunikation ermöglicht den automatischen simultanen Datenbankabgleich während des Betriebes, d.h. es entstehen keine Wartezeiten und es können auch bei einem Datenbankabgleich ohne jegliche Unterbrechung Objekte entnommen und zurückgelegt werden. Dieses Feature ist sehr zeitsparend wenn mehrere Personen nacheinander auf die Fachanlage zugreifen müssen, z.B. bei einem Schichtwechsel.
Sicherheits-Drehriegel mit protokollierter Notöffnung
Die einzelnen Fächer sind mit Sicherheits-Drehriegeln ausgestattet (2500N max. axiale Zugbelastung, min. 50.000 Schließzyklen), welche einen höheren Sicherheitsgrad besitzen als die üblicherweise bei Fachanlagen vorkommenden Schieberiegel. Bei den Fachanlagen von Traka ist jedes einzelne Schloss mit einer mechanischen Notöffnung ausgestattet. Im Notfall kann jedes Fach selektiv mit einem übergeordneten alarmüberwachten Serviceschlüssel mechanisch "Notentriegelt" werden. Dies bietet eine höhere Sicherheit als die übliche Notentriegelung ganzer vertikaler Modulreihen, da nur die Notöffnung des entsprechenden Faches durchgeführt und dieser Vorgang zusätzlich von der überwachenden Steuereinheit protokolliert wird.
Die oben abgebildeten Fächer sind nur Beispiele. Die einzelnen Fachmodule können wahlfrei zusammengesteckt und in gemischter Form innerhalb einer Fachanlage betrieben werden. Alle Fachbreiten können auch im Höhenmaß 1H, 2H, 3H, 4H oder 5H ausgeführt werden. Grundsätzlich sind alle Fachgrößen als Vielfaches von 1W und 1H realisierbar. Sondergrößen sind jedoch jederzeit möglich. Nennen Sie uns einfach die Maße die Sie für Ihre Anwendung benötigen und wir stellen Ihnen ein Komplettsystem zusammen.
Je nach Anwendungsfall können die Fachanlagen auch mit geschlossenen Türen ausgestattet werden, wahlweise mit Rechts- oder Linksanschlag und integrierter Touch-Steuereinheit. Bei einer Touch-Steuereinheit können bis zu 150 einzelne Fächer über eine Steuereinheit (POD) verwaltet werden. Mit TrakaWEB können bis zu 2000 Systeme, unabhängig von der Lokalität, über LAN/WAN Strukturen verwaltet werden.
Die "modularen" Traka-Schließfachanlagen arbeiten mit der gleichen
Traka-Touch Prozessoreinheit und mit der gleichen
TrakaWEB-Software wie die Traka-Schlüsselschränke, d. h. auch die Schließfachanlagen besitzen die neue Multitaskingfähigkeit. Damit wird sichergestellt, dass auch während eines Datenbanktransfers die Entnahme und die Rückgabe von Objekten unterbrechungsfrei durchgeführt werden kann. In der Praxis gerade bei Schichtwechseln ein extrem zeitsparender Vorteil. Die TrakaWEB-Software bieten eine einheitliche Bedienoberfläche und der Zugang erfolgt, wie bei den Schlüsselschränken, über PIN-Nummer, ID-Card, Transponder oder Biometrie. Durch die Verwendung von Traka32 oder TrakaWEB können Daten unbegrenzt protokolliert werden. Alle Traka-Depotsysteme sind uneingeschränkt LAN und WLAN netzwerkfähig. Zusätzlich können Sie auch ortsunabhängig über GSM-Modems betrieben werden.
Die intelligenten Fachanlagen und Fachsäulen von Traka bieten folgende Vorteile:
- Automatische Protokollierung über jeden Zugriff für jedes Depot und für jeden Nutzer.
- jede Depottür ist einzeln verriegelt, wahlweise mit Metallrahmen und Polycarbonatscheibe wg. Sichtkontrolle des Inhalts oder durchgehend aus Metall
- Sicherheits-Drehriegel, 2500N max. axiale Zugbelastung, min. 50.000 Schließzyklen.
- Notöffnung mit übergeordnetem Serviceschlüssel, alarmüberwacht mit automatischer Protokollierung.
- Depotschränke mit 5-150 Fächern pro Steuereinheit und bis zu 2000 Systeme pro Server-Datenbank.
- RFID-Fachinhaltserkennung und Stromversorgung integrierbar
- die Protokollierung der Daten ist unbegrenzt.
- in jeder Fachanlage können bis 40.000 Personenprofile angelegt werden.
- jede Fachanlage kann bis 250.000 Ereignisse zwischenspeichern.
- die simultane Hintergrund-Kommunuikation ermöglicht den automatischen Datenbankabgleich während des Betriebes, d.h. es entstehen keine Wartezeiten
- jedes kundenspezifische Erkennungsmodul ist integrierbar.
- das System kann in jeder bereits bestehenden Berechtigungskontrolle integriert werden.
- netzwerkfähig über TrakaWEB
mit entsprechender TCP/IP Adresse.
- Konfiguration und Protokollierung erfolgt über die TRAKA32 oder Traka.WEB Netzwerksoftware oder eingebunden als Subsystem in eine bereits existierende Facility Management Software
- Interner und externer Personenzugriff, Kontrolle und Verwaltung die Fehlercode-Eingabe ermöglicht evtl. Problemsituationen direkt bei der Systemanwendung zu regeln.
- die Verwendungszweck-Eingabe ermöglicht die exakte Verwaltung des Objekts in den einzelnen Fächern.
Die Schließfachanlagen von Traka bestehen aus Stahl und können in vielen Fachabmessungen inkl. RFID-Inhaltserkennung geliefert werden. Standardmäßig sind die Traka-Depotschränke in einer Vielzahl von 5 oder 10 Fächern verfügbar, d.h. 5, 10, 20, 30, 40, 50 .... 100 Fächern pro Steuereinheit und 25500 Fächern pro Netzwerkport.
Traka-Touch - Fachanlagen
OSDP - Service
Es wird oft angenommen, dass der Kartenleser der verwundbarste Punkt in der gesamten Sicherheits-einrichtung ist. Aus diesem Grund haben sich die Hersteller von Lesegeräten im Laufe der Jahre bemüht, sicherere Protokolle für die Kommunikation zwischen dem Kartenleser und der angeschlossenen Hardware bereitzustellen. Vor diesem Hintergrund hat die Security Industry Association (SIA) zusammen mit einer Reihe von Herstellern wie HID, Cypress und Mercury das OSDP-Protokoll entwickelt. Die Einführung von OSDP wird nun immer weiter verbreitet und Traka setzt seine Innovationsstrategie fort, indem es mit seinen Systemen Traka-Touch und TrakaWEB Hard- und Softwareunterstützung für OSDP-konforme Kartenleser anbietet.
OSDP - Datenblatt